Hi,
ich denke da an Programmierer, die in prozeduralen Sprachen hervorragende Arbeit leisteten und dann OO-Systeme lernten. Schnelle Lernfortschritte. Gute Prüfungsergebnisse. Output in der beruflichen Anwendung: katastrophal;
ich habe die Erfahrung gemacht, dass gute Programmierer, die gerne oder ausschliesslich "prozedural" programmieren, objektorientiert denken. (Und objektorientiert heisst ja letztlich nur Logik zum Manipulieren von Daten speziell, also sagen wir mal objekt- oder entitaetsgebunden, zu verwalten.)
Aber sonst stimmt alles! ;-)
Gruss,
Ludger