Hello,
dass ich bei C später echte Schwierigkeiten hatte, das nachzuvollziehen.
Hier trennen sich unsere Erfahrungen. Der einzige Punkt ist, dass die C-Compiler meistens etwas starrer sind, wenn es um Aufrufmechanismen, Stack-Handling und so geht. Da könnte man "zu Fuß" manches einfacher machen.
C macht viele Dinge leider auf eigene Weise auch mit eigenen Fehlern und gibt Möglichkeiten der Systemarchitektur nicht weiter.
Ach ja? Dass jeder Compiler potentiell fehlerhaft ist, dürfte klar sein. Aber ich hatte eigentlich immer den angenehmen Eindruck, mit C sehr systemnah zu programmieren.
Ich habe damals netzwerkfähige Programme entwickelt. Obwohl viele Andere der Meinung waren, dass ein Programm "netzwerkfähig" war, wenn man es von einer Netzwerkressource auf die WS laden konnte, war ich am Zeitverhalten und dem konkurrierenden Betrieb interessiert. Mit Pascal ging das alles transparent umzusetzen, mit C leider nicht, weil schon beim FileOpen nicht auf die OS-Schicht weitergeleitet wird, sondern ein vollkommen eigenes Modell verfolgt wird. Und das wird nicht über Variablen sondern über Konstanten umgestezt
fopen('filename','konstante_fuer_den_Modus')
Pascal übergibt hier den Filemode als Variable.
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
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