Hallo,
Also selbstverständlich keine Verwerflichkeit heimlicher Tests durch (auch angebliche) Väter,
Aber selbstverständlich wohl!
aber nein, nicht doch!
Dass es nicht o.k. sein kann, fremdes Genmaterial heimlich testen zu lassen
für vermeindlich "höhere Ziele", habe ich jetzt schon mehrfach zu erklären
Überzeugt mich (auch ohne irgendeine neoliberale oder versicherungsindustrieorientierte
Gesinnung zu bemühen) halt auch nicht, zumal es (Genmaterial) ja gerade nicht so fremd
sein sollte.
Aber womöglich geht es hier um etwas anderes, wehret den Anfängen oder so, etwa auch Tests
bei Einstellungsentscheidungen usw., was aber als Argument angesichts der Praxis vom
Massentests bei Ermittlungen hinfällig ist.
aber einen Rechtsanspruch des betr. Kindes auf Information (ggf. Altersgrenzen?) wer
seine leiblichen Eltern sind.Den gibt es ohnehin ... natürlich ebenfalls nicht heimlich.
Ja dann wäre doch alle klar: Der heimliche (Vaterschafts-)Tester macht sich dann strafbar
wenn er nach Test nicht der Kindsvater ist und den Umstand nicht publik macht, und sowieso
strafbar macht sich die Mutter wenn ihr das Wissen um die wahre Vaterschaft nachgewiesen
werden kann...
Grüsse
Cyx23