Moin!
Fahrlässig ist es von dem Autor, solchen Schmarrn einfach ohne eine Sekunde des Nachdenkens über die Bedeutung hinzuschreiben.
Ich glaube, dass das ein journalistisches Problem ist: Immer häufiger, gerade in eher regionaler geprägten Zeitungen, übernehmen die Redakteure unreflektiert aufgetischte Aussagen.
Was übrigens mMn auch für die Schreiberlinge gilt, die so gerne (ich erwähnte es bereits) von stehenden Ovationen berichten. Dann doch lieber eine stehende Welle, die gibt's nämlich wirklich.
Für mich gehört eine stehende Welle eher ins Stadion als ins Theater.
Frohe Ostern,
Robert