Hallo,
Die wird seit 30 Jahren in die Nordsee gekippt.
was gerade das Grundproblem von Lagerhaltung belegt.
Vielmehr werden diese schon durch überhöhte Preise in der Einführungsphase amortisiert.
Und das sind auch meine ganz eignen Erfahrungen im Umgang mit solchen Prozessen.
Ich kann genau den gleichen Vorgang der Preisveränderung auch anders darstellen, nämlich dass ich nach der Abschreibung der Entwicklungskosten mit den Preisen runter kann, etwa um Kapazitäten auszulasten oder den Mitbewerb zu ärgern usw. Je nach Bereich, etwa Kosmetik, könnte man noch Kosten zur Markenführung, Werbung betrachten, aber da ist ja sowieso oft die Verpackung das eigentliche Produkt. Es bleibt dabei, geringere Stückzahlen führen zu reduziertem Gewinn und weniger Investitionen. Und bei Deflation dürften sowieso nochmals andere Aspekte zu geringeren Investitionen führen.
umgelegt werden. Wenn du just-in-time produzierst, steigt dein Aufwand für
Planung, und Werkzeugkosten usw. lassen sich nicht reduzieren.So ein Quatsch entschuldigung.... ist mir so rausgerutscht.
Gucke Dir doch mal die Just in Time Anlieferung in Rastatt oder Wolfsburg oder Stuttgart an.
Da kommen komplett vormontierte Baugruppen an. Selbst bei den Mittelständischen Zulieferern wie Valeo etc ist dies so.
Vielleicht müssten wir uns auf sehr kleinere mittelständische Betriebe als Thema einigen. Etwa ein kleiner spezialisierter Dichtungshersteller (Standort etwas entfernt), der auch mal sehr kurzfristig an Wolfsburg liefern muss. Wenn der selber fertigt, kann er auf Lagerhaltung der fertigen Dichtungen verzichten wenn sein Laser gut gewartet ist. Dann könnte er Probleme bekommen kleine leichte Päckchen schnell, zuverlässig, günstig und nur gelegentlich zu versenden, weil bestimmte Versandformen bei der Post weggefallen sind. Das gleiche wenn er kleine Ersatzteile benötigt.
Das Statistische Bundesamt veröffentlich genau zu diesem Themenbereich Zahlen.
Auch die Energieversorger!
Du kannst mir ja mal eine URI mit hinreichend detaillierten Zahlen nennen falls ich mich irren sollte. Mir hat die Post letztens beim Paket auch erzählen wollen es wäre günstiger geworden. Ich musste einiges mehr bezahlen, hättte aber vielleicht ein paar Kilo Telefonbuch beilegen können, toll. Beim Strom das gleiche, schwachsinnige Tarife, da müsste man erst für einen ganzen Stadtteil den Grossabnehmer spielen. Wahrscheinlich kann ich mich nach solchen Statistiken auch über Hochwasser freuen weil das BSP gleichfalls gestiegen ist.
Aber die Transportkosten sind relativ Stabil
Z.B. eine Werbeagentur, ein Fotograf verschicken Material, oder eine handvoll Dichtungen, also kleinere Geschichten die z.B. per Wertbrief sicherer schneller und günstiger angekommen sein dürften als vmtl. jetzt per Post-Express. Und andere Transporteure fänden sich u.U. erst bei mehreren Sendungen täglich.
Der Handel geiselt seit Jahren die Produktion vor allen Dingen im Lebensmittelbereich.
Lebensmittel ist ja ein Thema für sich. So wird die Gründung einer kleinen Käserei in den Alpen als Kulturgut gefördert, wer will da noch was zum Thema Subventionen beim Bergbau sagen...
Grüsse
Cyx23