Sven Rautenberg: big@boss.com, oder Einstein hatte so recht.

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Moin!

<wortklauberei>
Ich bezweifle, dass auch nur irgendjemand seine Festplatte, sofern sie jünger als 6-7 Jahre ist, je »formatiert« hat. Er/Sie hat sie höchstens nach Fehlern geprüft und ein oder mehrere Dateisysteme angelegt.
</wortklauberei>

<wortklauberei type="auch" style="siehstewohl">
Es besteht durchaus ein Unterschied zwischen einem "low-level"-formatieren und einem normalen Formatieren. Da man IDE-Festplatten nicht low-level-Formatieren kann und muss (das ist eine keinesfalls leichte Sache gewesen: Mit dem DOS-Debugger eine Adresse im Controller-BIOS anspringen, damit sich das Low-Level-Formatierprogramm zeigt, mit Bad-Sector-Listen gewisse Stellen der Festplatte von der Nutzung ausschließen, den Interleave auch in Abhängigkeit von der Rechnergeschwindigkeit optimieren - hör mir auf. Ich hab' darüber allerdings nur mal einen Artikel über den Einbau einer 10 Megabyte-Festplatte gelesen. ;) ), verbleibt als einziges Formatieren eben das Anlegen eines Dateisystems auf der Festplatte - landläufig anhand des dafür zu benutzenden Dienstprogramms namens "format" eben "formatieren" genannt.
</wortklauberei>

*scnr*

<anmerkung type="AOL">
ME TOO!
</anmerkung>

- Sven Rautenberg

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"Bei einer Geschichte gibt es immer vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist." (Rousseau)