Ingo Turski: Was spricht denn nun gegen Frames?

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Hi,

Was die auf 5-7 Links beschränkte Navigation angeht, so bekommt man das genauso gut auch mit Frames hin.

darum geht es ja nicht. Sondern darum, daß bei einer sparsamen Navigation Frames keinerlei Vorteile bezüglich dem zu übertragenden Datenvolumen hat.

Zumindest wenn man weiß, wie man zwei Frames gleichzeitig ändern kann. :-)

und dann eine ansonsten voll funktionsfähige Seite von Javascript abhängig macht. Na toll.

Um den gleichen oder ähnlichen Effekt mit Layern zu erzielen braucht es Javascript und die dazu erforderliche Programmierung.

womit man sich die üblichen Probleme aufhalst.

Und um mal Dein "Argument" zu bemühen: Ich habe noch keine Seite gesehen, die dieses CSS-Feature einsetzt. :-)

Zugegeben, sowas ist wohl genauso selten anzutreffen wie verschiebbare Frames.

Abgesehen davon finde ich das von der Usability nicht besonders geschickt, wenn die Navigation mal da und mal dort ist.

Überlege doch bitte, was Du da schreibst. Die Navigation ist nicht mal da und mal da. Sie wird von anfang an so dargestellt, wie das Browserfenster es zuläßt. Wer verändert denn nachträglich die Fenstergröße und beschwert sich dann über mangelnde Usability, wenn die Navigation dem Inhalt Platz macht?

Was ich aber unter Umständen gar nicht weil, weil der Navigation den Context der Seite etwas deutlicher macht. Die Steuerung über CSS nimmt mir die Wahl es so oder so zu machen.

dann blende ich sie nicht aus. Ganz einfach. Im Gegensatz zu den Problemen, die zumindest unbedarfte Besuchern mit Frames bekommen. Die kennen nämlich nur das schöne große Druckersymbol ihres Browsers, wo sie dann erstmal  draufdrücken.

freundliche Grüße
Ingo