yo,
ich kenne die begründungen und ich kenne den ursprung des problems. eine sehr intelligente amerikanische frau vertrat die meinung, wenn man wechselt gewinnt man in 2 von 3 fällen aufgrund der bedinkten wahrsheinlichkeit. viel haben sie dafür anfangs verspottet, gerade weil sie eine frau war. die andere partei meinte, es macht keinen unterschied zu wechseln, da es 1:1 ist.
ich kann nur sagen, dass beide parteien sich meiner meinung nach irren. mein mathematiklehrer hat immer von uns verlangt, nicht nur das ergebnis einer aufgabe aufzuschreiben, sondern viel wichtiger den lösungsweg. wenn man auf das richtige ergebnis kommt, dann heisst das noch lange nicht, das man richtig gerechnet hat.
jemand da, der sich für diese gedankenspiele interessiert ?
Ilja