paul: websichere farben-was passiert bei bildern?

hallo,
mich würde interessieren,ob farben in bildern und farben im Hintergrund behandelt werden. Die Browser heben ja  unterschiedliche Arten, auf die Farbwerte zu reagieren. Betrifft das auch die Farbe in Bildern?
Nehmen wir z.B. an, ich habe einen Gelbton in einem gif und denselben Farbton für den Hintergrund. Werden  die beiden dann "gleich falsch" dargestellt, oder kann es sein, daß, je nach Browser und System, die beiden  unterschiedlich dargestellt werden?

  1. Hallo.

    mich würde interessieren,ob farben in bildern und farben im Hintergrund behandelt werden.

    Nur wenn ihnen etwas fehlt.

    Die Browser heben ja  unterschiedliche Arten, auf die Farbwerte zu reagieren.

    So?

    Betrifft das auch die Farbe in Bildern?

    Betrifft das moderne Browser auf Systemen, die mit 24 bit Farbtiefe arbeiten?

    Nehmen wir z.B. an, ich habe einen Gelbton in einem gif und denselben Farbton für den Hintergrund. Werden  die beiden dann "gleich falsch" dargestellt, oder kann es sein, daß, je nach Browser und System, die beiden  unterschiedlich dargestellt werden?

    Wenn du tatsächlich für geringe Farbtiefen gestalten willst oder musst, verwende innerhalb von CSS und als Farbpalette die websicheren Farben. Dann allerdings wird keines deiner Bilder über mehr als 216 Farbtöne verfügen, und zwar auch dann nicht, wenn das System des Betrachters weit mehr zuließe.
    Die Rohfassung eines zukünftigen SelfHTML-Featureartikels unter http://www.mediaevent.de/article.php/20040413231219332 hilft dir vielleicht noch weiter.
    MfG, at

    1. danke für die antworten.
      scheinbar kann es also doch sein, dass der browser die farbe ("gaaanz leicht") verändert.
      abgesehen von dieser veränderung gibt es natürlich die systembedingte farbe, die betrifft dann aber das bild und den hintergrund gleichermaßen. das interessiert mich aber in dem zusammenhang nicht so sehr. wenn beides sagen wir mal in gleichem verhältnis grünstichig wird, bleibt aber doch der übergang zw. bild und hintergrund unbemerkbar.
      wenn es aber diese unterschiedliche farbveränderung doch gibt, was ratet ihr mir dann konkret in diesem fall:
      ich habe ein gif mit bestimmten farben, die ich nicht verändern möchte. ich wähle die entsprechende hintergrunfarbe, sodaß ich auf meinem system keinen übergang sehe. was hab ich jetzt für möglichkeiten sicherzugehen, daß das ganze dann im web auch so aussieht? werden jetzt die farben auf einem os gleichmäßig reduziert, oder eben nicht? wie soll ich vorgehen?
      (vielleicht steckt die lösung eh schon in euren antworten und ich binn nur zu doof um sie rauszulesen. ich wäre für eine schritt-für schritt anleitung sehr dankbar!)

      1. Hi,

        ich habe ein gif mit bestimmten farben, die ich nicht verändern möchte. ich wähle die entsprechende hintergrunfarbe, sodaß ich auf meinem system keinen übergang sehe. was hab ich jetzt für möglichkeiten sicherzugehen, daß das ganze dann im web auch so aussieht?

        Ersetze diese Farbe des GIFs durch *die* Farbe aus der "sicheren Palette", die deiner jetzigen am nächsten kommt. Diese Farbe nimmst Du auch für den HTML/CSS-Hintergrund.

        Oder Du setzt diese Farbe auf transparent. Dann ist sie ohnehin nicht zu sehen und der HTML/CSS-Hintergrund scheint durch.

        Sofern es geht, nimm logischerweise Variante 2. ;-)

        Gruß, Cybaer

        --
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        1. Hallo.
          Oder man ignoriert das Problem, weil die betroffenen Nutzer sich inzwischen wohl ohnehin daran gewöhnt haben.
          MfG, at

          1. hallo cybaer,
            so werd ichs wohl machen müssen. eigentlich hätte ich gerne die volle farbpalette zur verfügung. blöde erfindung, das mit den websicheren farben. kann man eigentlich davon ausgehen, dass sich die farben irgendwann vereinheitlichen (vor allem diese browserspezifischen englischen "phantasienamen")?

            hallo at,

            das wäre natürlich das einfachste, ist aber unmoralisch, findest du nicht? ich könnte dann genauso nur für ie programmieren,es haben sich ja viele daran gewöhnt, ihn zu benutzen. (es muß wohl am "gewöhnen" liegen, an der vernunft kanns ja nicht liegen. vermutlich liegts an der "zwangsgewöhnung" durch microsoft durch die berühmte verbindung von windows und ie...)

            aber jetzt im ernst, at, wenn du eine professionelle seite erstellst und im browsertest bemerkst, das es da ungewollte farbabstufungen gibt, würdest du deinem kunden dann sagen: "das lassen wir so, die leute sind das eh gewohnt? glaub ich dir nicht...

            mfg, paul

            Hallo.
            Oder man ignoriert das Problem, weil die betroffenen Nutzer sich inzwischen wohl ohnehin daran gewöhnt haben.
            MfG, at

            1. Hallo.

              das wäre natürlich das einfachste, ist aber unmoralisch, findest du nicht?

              Eigentlich nicht, nein.

              ich könnte dann genauso nur für ie programmieren,es haben sich ja viele daran gewöhnt, ihn zu benutzen.

              Die wesentlichen Unterschiede sind die, dass a) der Nutzer nicht mehr erwartet und b) jeder Nutzer das Maximum angezeigt bekommt, was sein System zulässt.

              aber jetzt im ernst, at, wenn du eine professionelle seite erstellst und im browsertest bemerkst, das es da ungewollte farbabstufungen gibt, würdest du deinem kunden dann sagen: "das lassen wir so, die leute sind das eh gewohnt? glaub ich dir nicht...

              Wie weit möchtest du den heruntergehen? Auf 16 Farben, 4, 2? Ich meine sagen zu können, dass wenn es dem Auftraggeber auffiele, mir dann schon längst aufgefallen wäre. Manchmal verändere ich sogar kritische Farben geringfügig, weil ein Knallrot auf weiß einfach anders wirkt als auf schwarz. Und ich betrachte meine Seiten übrigens auch auf schlechten Bildschirmen, um einen Eindruck vom Worst Case zu erhalten. Dennoch: Ich jage dem Phantom der überall übereinstimmenden Darstellung nicht mehr nach. Ein Kunde, der das nicht akzeptiert, dürfte vermutlich auch ansonsten zur Kategorie "Finger weg!" gehören. Denn wenn man sich einmal im Kundenauftrag auf einen Kampf gegen Windmühlen einlässt -- und das ist Zielsetzung gleicher Darstellung ja -- zahlt man am Ende ohnehin nur drauf, weil solche Kunden dann in aller Regel nicht nur nicht glauben wollen, dass ihr Ziel nicht verwirklicht werden kann, sondern vor allem auch nur selten die mit den versuchen verbundenen Kosten tragen wollen. Hinterher ist man also nicht nur der Unfähige, sondern auch noch der Teure. Das muss ich mir nicht antun. Außerdem bin ich teuer genug.
              MfG, at

              1. im prinzip stimm ich dir ja zu. mir ist auch klar, dass du es vermutlich vor deinem auftraggeber bemerken würdest. wieso sagst du aber, in deinem punkt a), der nutzer würde das nicht erwarten? meinst du, solch feine nuancen interessieren den durchschnittsnutzer nicht,oder hab ich dich da falsch verstanden. ich hab jetzt nicht so eine große routine mit der beurteilung von farben. aber wenn man bedenkt, wie z.B manche LCDs auch kleine farbunterschiede je nach blickwinkel über-oder untersteuerm, kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch so manche feine abweichung sichtbar (und ev. auch vom durchschnittsnutzer wahrnehmbar) wird, oder schließt du das aus? würdest du in so einem fall nicht versuchen, die farben anzugleichen? du hast sicherlich recht, dass die kompatibilität nicht zum verfolgungswahn ausarten sollte. ich denke aber, wenn ich entdecke, dass es auf meiner site einen kleinen schönheitsfehler gibt, werd ich doch nach einer lösung suchen, oder nicht? das hat jetzt nichts mit geld oder höherer qualität zu tun. wenn ich als fensterputzer eine scheibe fertig habe und auf selbiger ein kleines fussel entdecke, werde ich es vermutlich auch wegmachen, wenn ich schon beim nächsten fenster bin. auch wenn ich dann vielleicht nochmal zum fenster zurück muss und somit 1 minute zeit verliere. ich glaub da kann man doch garnicht anders, oder?

                1. Hallo.

                  wieso sagst du aber, in deinem punkt a), der nutzer würde das nicht erwarten? meinst du, solch feine nuancen interessieren den durchschnittsnutzer nicht,oder hab ich dich da falsch verstanden.

                  Ich befürchte letzteres. Nutzer, deren System ohnehin weniger Farben darstellt, weil es vielleicht antiqiquiert, schlecht konfiguriert, ein PDA oder ähnliches ist, kennen nichts anderes als grobe Farbabstufungen. Für diese Nutzergruppe ändert sich also nichts. Alle anderen haben das Problem heutzutage kaum mehr, weil sie alle Farben des 24 bit-Spektrums darstellen können.
                  Entschuldige bitte den Anlass zum Missverständnis. Mit deinen Folgefragen hast du folglich meines Erachtens Recht, weshalb eine Erörterung jeder einzelnen Aussage sicher müßig wäre.
                  MfG, at

              2. Hi,

                Wie weit möchtest du den heruntergehen? Auf 16 Farben, 4, 2?

                Darum geht es gar nicht. Es geht nicht um Beschränkung, sondern um Rücksichtnahme durch Auswahl *eines* vorgegebenen statt freien Farbcodes, den man in *seltenen* Fällen IMHO verwenden sollte.

                Diese Verwendung ist in diesen Fällen auch sinnvoll, wenn die Grafikkarte mehr als 256 Farben darstellen kann.

                Gruß, Cybaer

                --
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                1. Hallo.

                  Wie weit möchtest du den heruntergehen? Auf 16 Farben, 4, 2?

                  Darum geht es gar nicht. Es geht nicht um Beschränkung, sondern um Rücksichtnahme durch Auswahl *eines* vorgegebenen statt freien Farbcodes, den man in *seltenen* Fällen IMHO verwenden sollte.

                  Es ging mir um die Frage, ob ungewollte Farbabstufungen für Nutzer, dies von der Farbreduktion bei Echtfarbbildern ohnehin kennen, diesen Aufwand überhaupt zu schätzen wüssten.

                  Diese Verwendung ist in diesen Fällen auch sinnvoll, wenn die Grafikkarte mehr als 256 Farben darstellen kann.

                  Dafür reichen mir persönlich 216 bei weitem nicht aus. Und Dithering ist keine Lösung.
                  MfG, at

                  1. Hi,

                    Es ging mir um die Frage, ob ungewollte Farbabstufungen für Nutzer, dies von der Farbreduktion bei Echtfarbbildern ohnehin kennen, diesen Aufwand überhaupt zu schätzen wüssten.

                    Jo, und ich versuche zu erläutern, daß es darum gar nicht geht. =:-o

                    Dafür reichen mir persönlich 216 bei weitem nicht aus. Und Dithering ist keine Lösung.

                    Natürlich nicht und deswegen gaaanz laaangsam zum Mitschreiben ;):

                    Selbst wenn Bilder und System mehr als 256 Farben haben & darstellen können, kann es vorkommen, daß ein Browser Farbe X im Bild gaaaanz leicht anders darstellt, als Farbe X in HTML/CSS. Dies ist mir aber noch nie passiert, wenn X sowohl im Bild, wie auch auf der HTML-Seite eine Farbe aus der "sicheren Farbpalette" ist.

                    Gruß, Cybaer

                    --
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                    1. Hallo.

                      Es ging mir um die Frage, ob ungewollte Farbabstufungen für Nutzer, dies von der Farbreduktion bei Echtfarbbildern ohnehin kennen, diesen Aufwand überhaupt zu schätzen wüssten.

                      Jo, und ich versuche zu erläutern, daß es darum gar nicht geht. =:-o

                      Doch, genau darum ging es mir.

                      Dafür reichen mir persönlich 216 bei weitem nicht aus. Und Dithering ist keine Lösung.

                      Natürlich nicht und deswegen gaaanz laaangsam zum Mitschreiben ;):

                      216 Farben reichen mir als Auswahl für Hintergründe oder Linienfarbenfarben nicht aus. Ob eine solche dann im Bild vorkommt, ist damit obsolet.
                      MfG, at

                      1. Hi,

                        216 Farben reichen mir als Auswahl für Hintergründe oder Linienfarbenfarben nicht aus. Ob eine solche dann im Bild vorkommt, ist damit obsolet.

                        Es scheint mir, Du bist ein Mensch mit vielen Zwischentönen ... ;-)

                        Gruß, Cybaer

                        --
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                        1. Hallo.

                          216 Farben reichen mir als Auswahl für Hintergründe oder Linienfarbenfarben nicht aus. Ob eine solche dann im Bild vorkommt, ist damit obsolet.

                          Es scheint mir, Du bist ein Mensch mit vielen Zwischentönen ... ;-)

                          Ja, dazwischenplappern kann ich ganz gut.
                          MfG, at

                          1. Hi,

                            Es scheint mir, Du bist ein Mensch mit vielen Zwischentönen ... ;-)
                            Ja, dazwischenplappern kann ich ganz gut.

                            Und dann gibt es "blaue Augen", "grüne Gesichtsfarbe" und "rote Bäckchen"? ;-)

                            Gruß, Cybaer

                            --
                            Hinweis an Fragesteller: Fremde haben ihre Freizeit geopfert, um Dir zu helfen. Helfe Du auch im Archiv Suchenden: Beende deinen Thread mit einem "Hat geholfen" oder "Hat nicht geholfen"!
                            1. Hallo.

                              Und dann gibt es "blaue Augen", "grüne Gesichtsfarbe" und "rote Bäckchen"? ;-)

                              Erschwerend kommt hinzu:

                              • Bei großer Helligkeit bin ich selten gesättigt.
                              • Zyankali hilft nicht gegen Gelbsucht.
                              • Wenn es mir zu bunt wird, drehe ich mich so lange im Kreis bis alles wieder ein einheitliches Grau annimmt.
                                MfG, at
            2. Hi,

              so werd ichs wohl machen müssen. eigentlich hätte ich gerne die volle farbpalette zur verfügung.

              Die hast Du auch. Das Problem sind nur die Übergänge von einer Darstellungsart (Bild) zur anderen (Text). *Die* sollten aus einer der "sicheren Farben" sein.

              Und das kommt IMHO nicht so häufig vor.

              blöde erfindung, das mit den websicheren farben.

              Gute Erfindung, weil ihr ein Problem das zu lösen war vorausging. ;)

              kann man eigentlich davon ausgehen, dass sich die farben irgendwann vereinheitlichen (vor allem diese browserspezifischen englischen "phantasienamen")?

              Die Namen sind vereinheitlicht. Daß manche Browserhersteller sich nicht daran halten ist halt ein Problem.

              Gruß, Cybaer

              --
              Hinweis an Fragesteller: Fremde haben ihre Freizeit geopfert, um Dir zu helfen. Helfe Du auch im Archiv Suchenden: Beende deinen Thread mit einem "Hat geholfen" oder "Hat nicht geholfen"!
              1. Hallo.

                Die Namen sind vereinheitlicht. Daß manche Browserhersteller sich nicht daran halten ist halt ein Problem.

                Leider sind weder die Namen noch die Farbtöne selbst offiziell standardisiert. Und nicht einmal zur barrierefreien/-armen Gestaltung scheinen sie nach Ansicht des W3C beizutragen.
                MfG, at

                1. n'Abend,

                  Leider sind weder die Namen noch die Farbtöne selbst offiziell standardisiert. Und nicht einmal zur barrierefreien/-armen Gestaltung scheinen sie nach Ansicht des W3C beizutragen.

                  Noch viel schlimmer finde ich, dass die meisten Namen nicht einmal ansatzweise auf den Farbton schließen lassen: Unter "teal" kann ich mir zum Beispiel rein gar nichts vorstellen - aber wenn ich den RGB-Wert #008080 sehe, dann ist klar, ein dunkles Türkis. Kurzum, ich kann mir unter dem RGB-Farbwert wesentlich mehr vorstellen als unter den sogenannten Klartextnamen.

                  So long,

                  Martin

                  1. Hallo.

                    Noch viel schlimmer finde ich, dass die meisten Namen nicht einmal ansatzweise auf den Farbton schließen lassen: Unter "teal" kann ich mir zum Beispiel rein gar nichts vorstellen - aber wenn ich den RGB-Wert #008080 sehe, dann ist klar, ein dunkles Türkis. Kurzum, ich kann mir unter dem RGB-Farbwert wesentlich mehr vorstellen als unter den sogenannten Klartextnamen.

                    Wobei das natürlich etwas damit zu tun hat, wie gut das eigene (Fremd-)Sprachverständnis gegenüber dem technichen Verständnis der im Alltag ja kaum gebräuchlichen additiven Farbmischung, womöglich in Kombination mit der hexadezimalen Schreibweise, ausgebaut ist. Insofern finde ich positiv, dass zumindest grundsätzlich mehrere Schreibweisen möglich sind, um den jeweiligen Präferenzen entgegenzukommen.
                    Klartextnamen verwende ich gelegentlich zum testen, da man "red" so schön schnell schreiben kann und mir diese Schreibweise im Code sofort auffällt und somit nicht versehentlich bestehen bleibt.
                    MfG, at

                    1. Hallo at,

                      natürlich kann man sich ein Wörterbuch nehmen und mal eben nachschlagen, was z.B. "teal" heißt. Und dann steht da in meinem Wörterbuch als Übersetzung "Krickente".
                      <sarcasm>Klasse. Jetzt bin ich schlauer.</sarcasm>
                      Nun muss ich mir also noch einen Ornithologie-Schinken besorgen und nachsehen, was das Vieh für eine Farbe hat. Super!

                      Nee, aber mal ganz im Ernst: Selbst im Deutschen (?) ist das mit den Farbangaben oft schon sehr kryptisch. Man braucht bloß mal den Katalog von irgendeinem Mode-Versandhaus zu nehmen. An Farben wie "bordeaux" oder "aubergine" haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt. Aber heutzutage stehen da bei manchen Kleidungsstücken so phantasievolle Angaben wie "mauve" oder "ecru". Ganz toll. Ich kann zwar noch übersetzen, dass "mauve" wohl Malve heißen soll. Aber mal ehrlich: Wer weiß denn, wie Malve aussieht? Ich nicht. Und ich bin überzeugt, dass ich mich da in großer Gesellschaft befinde. Unter "ecru" kann ich mir übrigens auch nichts vorstellen, und ein französisches Wörterbuch habe ich gerade nicht zur Hand. Nach der Abbildung im Katalog müsste es ein sehr helles beige sein...

                      Wobei das natürlich etwas damit zu tun hat, wie gut das eigene (Fremd-)Sprachverständnis gegenüber dem technichen Verständnis der im Alltag ja kaum gebräuchlichen additiven Farbmischung, womöglich in Kombination mit der hexadezimalen Schreibweise, ausgebaut ist.

                      Hui, den Satz musste ich zweimal lesen, um ihn zu verstehen. ;)
                      Ja, okay: Die additive Farbmischung ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Mir ist sie jedoch vertraut. Für mich ist eine Farbangabe wie #4040FF Klartext. Andere Leute gucken sich ein Notenblatt an und haben dann eine Vorstellung davon, wie die Melodie geht. Dieses Verständnis geht mir wieder völlig ab. Ich bin zwar einigermaßen musikalisch, aber die Notenschreibweise war mir schon immer suspekt.

                      Klartextnamen verwende ich gelegentlich zum testen, da man "red" so schön schnell schreiben kann und mir diese Schreibweise im Code sofort auffällt und somit nicht versehentlich bestehen bleibt.

                      Mit derart eindeutigen Namen habe ich dann auch kein Problem! ;-)
                      Schönes Wochenende noch,

                      Martin

                      1. Hallo.

                        natürlich kann man sich ein Wörterbuch nehmen und mal eben nachschlagen, was z.B. "teal" heißt. Und dann steht da in meinem Wörterbuch als Übersetzung "Krickente".
                        <sarcasm>Klasse. Jetzt bin ich schlauer.</sarcasm>
                        Nun muss ich mir also noch einen Ornithologie-Schinken besorgen und nachsehen, was das Vieh für eine Farbe hat. Super!

                        Kleiner Tipp: http://dict.leo.org/?lp=ende&lang=en&searchLoc=0&cmpType=relaxed&relink=on&sectHdr=on&spellToler=std&search=teal

                        Nee, aber mal ganz im Ernst: Selbst im Deutschen (?) ist das mit den Farbangaben oft schon sehr kryptisch. Man braucht bloß mal den Katalog von irgendeinem Mode-Versandhaus zu nehmen. An Farben wie "bordeaux" oder "aubergine" haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt. Aber heutzutage stehen da bei manchen Kleidungsstücken so phantasievolle Angaben wie "mauve" oder "ecru". Ganz toll. Ich kann zwar noch übersetzen, dass "mauve" wohl Malve heißen soll. Aber mal ehrlich: Wer weiß denn, wie Malve aussieht? Ich nicht. Und ich bin überzeugt, dass ich mich da in großer Gesellschaft befinde. Unter "ecru" kann ich mir übrigens auch nichts vorstellen, und ein französisches Wörterbuch habe ich gerade nicht zur Hand. Nach der Abbildung im Katalog müsste es ein sehr helles beige sein...

                        Unter Programmierern befindest du dich sicher in guter Gesellschaft; unter Gestaltern dagegen dürften deine Schwierigkeiten auf breites Unverständnis stoßen.

                        Wobei das natürlich etwas damit zu tun hat, wie gut das eigene (Fremd-)Sprachverständnis gegenüber dem technichen Verständnis der im Alltag ja kaum gebräuchlichen additiven Farbmischung, womöglich in Kombination mit der hexadezimalen Schreibweise, ausgebaut ist.

                        Hui, den Satz musste ich zweimal lesen, um ihn zu verstehen. ;)

                        Ich musste ihn auch zweimal schreiben, damit er das aussagte, was ich ausdrücken wollte.

                        Ja, okay: Die additive Farbmischung ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Mir ist sie jedoch vertraut. Für mich ist eine Farbangabe wie #4040FF Klartext. Andere Leute gucken sich ein Notenblatt an und haben dann eine Vorstellung davon, wie die Melodie geht. Dieses Verständnis geht mir wieder völlig ab. Ich bin zwar einigermaßen musikalisch, aber die Notenschreibweise war mir schon immer suspekt.

                        Genau das meinte ich.

                        Schönes Wochenende noch,

                        Dito.
                        MfG, at

                        1. Kleiner Tipp: http://dict.leo.org/?lp=ende&lang=en&searchLoc=0&cmpType=relaxed&relink=on&sectHdr=on&spellToler=std&search=teal

                          Danke, der ist gut!

                          Das dicke "Webster's Encyclopedic Dictionary" hätte es sicher auch gewusst, aber ich war zu faul, den schweren Wälzer rauszuholen. In Griffnähe vom PC aus hatte ich nur ein handliches kleines Wörterbuch aus dem Orbis-Verlag.

                          Unter Programmierern befindest du dich sicher in guter Gesellschaft; unter Gestaltern dagegen dürften deine Schwierigkeiten auf breites Unverständnis stoßen.

                          Mag schon sein. Das macht mir aber keine schlaflosen Nächte.

                          Hui, den Satz musste ich zweimal lesen, um ihn zu verstehen. ;)

                          Ich musste ihn auch zweimal schreiben, damit er das aussagte, was ich ausdrücken wollte.

                          *fg*
                          So long,

                          Martin

                2. Hi,

                  Leider sind weder die Namen noch die Farbtöne selbst offiziell standardisiert.

                  Sicher? Ich denke, die "16 Systemfarben" sind es?!

                  Die vielen anderen Namen natürlich nicht - aber das ist halt das Problem der Browserhersteller. 8-)

                  Gruß, Cybaer

                  --
                  Hinweis an Fragesteller: Fremde haben ihre Freizeit geopfert, um Dir zu helfen. Helfe Du auch im Archiv Suchenden: Beende deinen Thread mit einem "Hat geholfen" oder "Hat nicht geholfen"!
                  1. Hallo.

                    Leider sind weder die Namen noch die Farbtöne selbst offiziell standardisiert.

                    Sicher? Ich denke, die "16 Systemfarben" sind es?!

                    Ja, aber nicht die "websicheren".
                    MfG, at

                    1. Hi,

                      Sicher? Ich denke, die "16 Systemfarben" sind es?!
                      Ja, aber nicht die "websicheren".

                      Habe ich auch nicht behauptet! =:-)

                      Gruß, Cybaer

                      --
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          2. Hi,

            Oder man ignoriert das Problem, weil die betroffenen Nutzer sich inzwischen wohl ohnehin daran gewöhnt haben.

            Wenn ich auf eine meiner Seiten schaue, und da ist eine (wenn auch minimale) Farbdifferenz wo sie nicht hingehört, dann *kann* ich mich *nicht* "dran gewöhnen"! =;-)

            Bei fremden Websites ist das was anderes - da denke ich mir nur meinen Teil ... ;)

            Gruß, Cybaer

            --
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            1. Hallo.

              Wenn ich auf eine meiner Seiten schaue, und da ist eine (wenn auch minimale) Farbdifferenz wo sie nicht hingehört, dann *kann* ich mich *nicht* "dran gewöhnen"! =;-)

              Ich auch nicht, aber damit abfinden kann ich mich schon.
              MfG, at

              1. Hi,

                Wenn ich auf eine meiner Seiten schaue, und da ist eine (wenn auch minimale) Farbdifferenz wo sie nicht hingehört, dann *kann* ich mich *nicht* "dran gewöhnen"! =;-)
                Ich auch nicht, aber damit abfinden kann ich mich schon.

                Ich nicht, wenn ich weiß, daß ich es leicht hätte vermeiden können. :)

                Gruß, Cybaer

                --
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                1. Hallo.

                  Wenn ich auf eine meiner Seiten schaue, und da ist eine (wenn auch minimale) Farbdifferenz wo sie nicht hingehört, dann *kann* ich mich *nicht* "dran gewöhnen"! =;-)
                  Ich auch nicht, aber damit abfinden kann ich mich schon.

                  Ich nicht, wenn ich weiß, daß ich es leicht hätte vermeiden können. :)

                  Wie leicht es zu vermeiden ist, hängt ja aber leider vom Ausgangsmaterial, dessen Manipulierbarkeit respektive dem Recht dazu sowie anderen Umgebungsparametern ab. Bei der Integration von zu Bildern passenden Farbverläufen scheitert es hier häufig schon an relativen Maßeinheiten.
                  MfG, at

  2. Hallo Paul,

    wieso glaubst du, der Browser würde die Farben verfälschen?

    Die Browser heben ja  unterschiedliche Arten, auf die Farbwerte zu reagieren.

    Sie reagieren in der Weise darauf, dass sie die geforderten Farbwerte an das jeweilige Grafik-Subsystem übergeben. Das tun sie normalerweise, ohne sie vorher zu interpretieren.
    Es ist dann Sache des Ausgabegeräts oder seines Treibers, die Farbe tatsächlich so umzusetzen wie gewünscht (wenn's die Technik hergibt) oder für einen geeigneten Ersatz zu sorgen.
    Dieser Ersatz ist im einfachsten Fall eine "ähnliche" Farbe, die das System dann darstellen kann; bei farbigen Flächen kann es auch sein, dass der zuständige Treiber ein Raster aus verschiedenfarbigen Punkten macht (Dithering).

    Betrifft das auch die Farbe in Bildern?

    Natürlich.

    Nehmen wir z.B. an, ich habe einen Gelbton in einem gif und denselben Farbton für den Hintergrund. Werden  die beiden dann "gleich falsch" dargestellt, oder kann es sein, daß, je nach Browser und System, die beiden  unterschiedlich dargestellt werden?

    Das wäre zwar denkbar, aber sehr unwahrscheinlich. Die mir bekannten Browser machen da keine Unterschiede.

    So long,

    Martin

    1. Hallo.

      Nehmen wir z.B. an, ich habe einen Gelbton in einem gif und denselben Farbton für den Hintergrund. Werden  die beiden dann "gleich falsch" dargestellt, oder kann es sein, daß, je nach Browser und System, die beiden  unterschiedlich dargestellt werden?

      Das wäre zwar denkbar, aber sehr unwahrscheinlich. Die mir bekannten Browser machen da keine Unterschiede.

      Wenn dein System nur 256 Farben darstellen kann und eine davon für einen mittels CSS festgelegten Farbwert verwendet wird, der gleiche Farbwert aber aufgrund unterschiedlicher Möglichkeiten zur Farbreduktion aus dem ebenfalls darzustellenden Bild verschwindet, tritt dieser Effekt auf. Das ist durch den Gestalter auch kaum zu beeinflussen, da er dem Mechanismus zur Farbreduktion ausgeliefert ist.
      MfG, at

      1. Hi,

        Das ist durch den Gestalter auch kaum zu beeinflussen, da er dem Mechanismus zur Farbreduktion ausgeliefert ist.

        Der Effekt tritt aber nicht auf, wenn sich der Designer sowohl beim CSS als auch beim Bild an die sichere Farbpalette hält.

        Deswegen hat man sie ja ... ;-)

        Gruß, Cybaer

        --
        Hinweis an Fragesteller: Fremde haben ihre Freizeit geopfert, um Dir zu helfen. Helfe Du auch im Archiv Suchenden: Beende deinen Thread mit einem "Hat geholfen" oder "Hat nicht geholfen"!
        1. Hallo.

          Der Effekt tritt aber nicht auf, wenn sich der Designer sowohl beim CSS als auch beim Bild an die sichere Farbpalette hält.

          216 Farben genügen aber leider nicht immer. Abgesehen davon sind die ja auch mathematisch bestimmt, nicht nach visuellen Kriterien.

          Deswegen hat man sie ja ... ;-)

          Ich bemühe mich auch, sie statt ihrer unmittelbaren Nachbarn zu verwenden. Aber meist nutze ich doch die 4096er-Palette. Und Grafiken reduziere ich meist mittels Octree, so dass sich Farbdifferenzen bisher immer haben vermeiden lassen.
          MfG, at

          1. Hi,

            216 Farben genügen aber leider nicht immer.

            Das ist klar.

            Aber wenn ich z.B. ein Bild mit nicht-transparentem Hintergrund sauber einbinden möchte (also so, daß es sich nicht von der Hintergrundfarbe abhebt), dann wähle ich nicht einfach beide Hintergrundfarben gleich aus, sondern wähle sie aus der "sicheren Palette" gleich aus.

            Denn auch wenn das System mehr als 256 Farben darstellen kann, kann es vorkommen, daß der Browser die Farben eigenmächtig (gaaanz) leicht verändert, wenn die Farbe nicht aus der sicheren Palette stammt.

            Gruß, Cybaer

            --
            Hinweis an Fragesteller: Fremde haben ihre Freizeit geopfert, um Dir zu helfen. Helfe Du auch im Archiv Suchenden: Beende deinen Thread mit einem "Hat geholfen" oder "Hat nicht geholfen"!
            1. Hallo.

              Denn auch wenn das System mehr als 256 Farben darstellen kann, kann es vorkommen, daß der Browser die Farben eigenmächtig (gaaanz) leicht verändert, wenn die Farbe nicht aus der sicheren Palette stammt.

              Mir ist so etwas bisher nur aufgefallen, wenn das System nicht volle 24 bit verwendet. Aber vielleicht nehme ich diese "(gaaanz)" leichten Veränderungen auch einfach nicht als solche wahr. -- Selten war der Begriff der Betriebsblindheit passender.
              MfG, at

              1. Hi,

                Mir ist so etwas bisher nur aufgefallen, wenn das System nicht volle 24 bit verwendet. Aber vielleicht nehme ich diese "(gaaanz)" leichten Veränderungen auch einfach nicht als solche wahr. -- Selten war der Begriff der Betriebsblindheit passender.

                Der Einwand ist an sich gut: Wenn das System nur 15 oder 16bit Farbtiefe[*] verwendet, dann werden die niedrigsten 2 bzw. 3 Bits jeder RGB-Komponente einfach ignoriert. PC-Grafikkarten verwenden bei 15/16bit Farbtiefe normalerweise keine Palette mehr, sondern machen eher so eine Art True-Color mit gröberer Abstufung.

                Aber eigentlich sollte das eher dazu führen, dass Farben, die eigentlich eine Nuance voneinander abweichen, plötzlich _exakt_ gleich aussehen. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was hier bisher beschrieben wurde.

                Grüße aus'm Schwobaländle,

                Martin

                [*] 16bit Farbtiefe werden üblicherweise so aufgeteilt:
                 R: 5bit, G: 6bit, B: 5bit
                Bei 15bit sind es selbstverständlich 5bit pro Farbe, das letzte Bit bleibt dann einfach unbenutzt.

                1. Hallo.

                  Der Einwand ist an sich gut: Wenn das System nur 15 oder 16bit Farbtiefe[*] verwendet, dann werden die niedrigsten 2 bzw. 3 Bits jeder RGB-Komponente einfach ignoriert. PC-Grafikkarten verwenden bei 15/16bit Farbtiefe normalerweise keine Palette mehr, sondern machen eher so eine Art True-Color mit gröberer Abstufung.

                  Im CSS verwende ich faktisch ohnehin nur noch 12 bit -- wie alle, die die verkürzte RGB-Notation verwenden.

                  Aber eigentlich sollte das eher dazu führen, dass Farben, die eigentlich eine Nuance voneinander abweichen, plötzlich _exakt_ gleich aussehen. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was hier bisher beschrieben wurde.

                  Sobald nicht mit Paletten gearbeitet wird, hast du völlig Recht.
                  MfG, at

                  1. Aber eigentlich sollte das eher dazu führen, dass Farben, die eigentlich eine Nuance voneinander abweichen, plötzlich _exakt_ gleich aussehen. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was hier bisher beschrieben wurde.

                    Sobald nicht mit Paletten gearbeitet wird, hast du völlig Recht.
                    MfG, at

                    genau, aber wenn ich in einem gif eine bestimmte farbe erhalten will, arbeite ich u.U. mit einer palette. ich weiss schon, das ist jetzt alles ein bißchen theoretisch, ich kann die farbe ja auch angleichen. die frage ist nur, ob ich das soll, oder ob ich auf risiko hin auf meine farbe bestehen soll...

                    1. Hallo.

                      genau, aber wenn ich in einem gif eine bestimmte farbe erhalten will, arbeite ich u.U. mit einer palette. ich weiss schon, das ist jetzt alles ein bißchen theoretisch, ich kann die farbe ja auch angleichen. die frage ist nur, ob ich das soll, oder ob ich auf risiko hin auf meine farbe bestehen soll...

                      Auch hier ein kleines Wortspiel: Das Leben ist nicht schwarz/weiß. Wenn 1) du die technische Möglichkeit und handwerkliche Fertigkeit hast, 2) es kalkulieren und verkaufen kannst und 3) das Problem den Auftraggeber, dessen Kunden oder dich nicht ruhig schlafen lässt, dann mache es. Wenn es aber immensen Aufwand bedeutete, es den Auftraggeber nicht interessiert und du es folglich ohnehin nicht abrechnen kannst, dann lasse es eben. Zwischen diesen Extremen spielt sich das Leben eines Webdesigners ab. -- Du wirst aus deinen Erfahrungen lernen.
                      MfG, at