Hallo Markus.
Man muss nicht wegen Viren und Trojanern dauernde Hunderte-MB-große Updates runterladen.
Das muss man bei Windows (XP) auch nicht, man muss es nur sauber konfigurieren. Und das macht genauso viel Arbeit wie die vernünftige Einrichtung von Linux, denke ich.
Die Sicherheit ist von Haus aus Höher.
Kannst du das auch belegen?
Man muss sich nicht ständig darüber Sorgen machen, dass schon wieder irgendwelche jpg Exploits, oder sonstige täglich neue Hintertüren von Übeltätern erkannt und ausgenutzt werden.
Linux wäre bei gleicher Verbreitung genauso gefährdet wie Windows, wage ich mal zu behaupten.
Linux sendet nicht ohne dein Wissen nach Hause.
Windows auch nicht (siehe meine erste Anmerkung).
Mit mehreren Arbeitsoberflächen kann man viel besser arbeiten als mit der unübersichtlichen Windowsoberfläche.
Das ist zu subjektiv, um als Argument zu taugen.
Auf Linux kannst du alles am OS nach deinem Geschmack ändern.
Wie viele Nutzer wollen das tatsächlich? Allerdings wenn sie es wollen, dürfte Linux in der Tat die bessere Variante sein.
Auf Linux braucht sich keiner mehr Raubkopien von irgendwelchen Programmen holen, da es so ziemlich alles Nützliche für Linux auch gibt und noch dazu frei. OpenOffice, Quanta als super Editor, usw usw.
OpenOffice und GIMP gibt es auch als Windows-Versionen.
Man hat ein OS, das nicht von jedem bedient werden kann.
Was daran ein Vorteil sein soll, müsstest du mir mal näher erklären.
Freundschaft!
Siechfred
Nichts ist schwerer einzureißen als die Mauer in den Köpfen.