Hallo Roland,
es geht doch nicht darum, sowas wie Religion aus menschlicher Sicht erklären zu können und als psychologisches Phänomen stehen zu lassen.
Für mich schon, zu mehr reicht’s bei mir nicht. Nicht nur, dass ich selbst nicht glaube, ich verstehe auch nicht, wie es dazu kommen kann. Ich halte Religion im Großen und Ganzen für Realitätsflucht.
Das ist Dir unbenommen. Solange man nicht auf religiöse Menschen herumhackt...ich ärgere mich einfach über diese dämliche feixenden Witze a la Kardinal Ratzinger hier im Forum. Deshalb schreibe ich auch was dagegen. Besser als Gleichgültigkeit.
Das werde ich niemals verstehen – glaube ich jedenfalls. ;-)
Sag niemals nie;) SChade dass "religiös" so einen negativen Touch hat. Was wird damit eigentlich assoziiert? Peinliche Christen, die knapp an der Realität vorbei leben? Glaubenskrieger? Fanatische Papst-Verehrer? kann man nicht einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt die nach langen Überlegungen und eigenen Erfahrungen lieber an eine Welt glauben die vielleicht nicht sofort mit dem Tod endet?
vg melanie