Hi,
Das sei wiederum dir unbenommen, ich bin in dieser Hinsicht tolerant. Unsere Ziele sind schließlich die selben, nur steht bei mir die Erreichung derselben noch in diesem Leben im Mittelpunkt.
dann werden die Ziele wohl nicht dieselben sein (Du, keine Kinder, schwul und so? Oder nur dem Zeitgeist entsprechend im Fun-Mobil?).
Mir stößt nur das durchwegs gefinkelte Konzept aller Religionen etwas sauer auf, auf nicht Erklärbares mit einem mir nicht begreiflichen Gott zu antworten und Widerstand mit moralischem Druck zu bekämpfen. Das ist mir unsympathisch.
Du bist halt ein giftiger Oesterreicher.
Ich rege hier einmal an die Religionen erst einmal als Anweisungen fuer das Sozialverhalten der Glaeubigen zu verstehen, also das was Du ganz primaer kritisierst, den Glaube an das Dieseitige und die vermeintliche Irrationalitaet, aussen vor zu lassen. Und wenn man das tut, dann machen Religionen auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht Sinn. Mal eine Frage an den giftigen Wiener: Wofuer steht bspw. der Islam, das Christentum, das Judentum und der Buddhismnus i.p. Sozialverhalten der Glaeubigen?
Gruss,
Ludger