T'ere nouamol,
Die Aktion liegt nach wie vor beim User, nicht beim Hypertext/Verweis.
Ob ich nun einmal klicke oder den URI per C&P in die URL-Zeile kopiere oder in die Bibliothek fahere ist voellig unerheblich.
Der Mechanismus ist in beiden Varianten der selbe. Die Konzepte unterscheiden sich nur in ihrer Aufwendigkeit, bzw. der Zeit/Kosten die man aufbringen muss, um an die verlinkte Information zu kommen. Aber ich werde mir dazu mal Thomas' Feature-Artikel nochmal durchlesen ;-)
Mag sein, daß ihr da auf einer Recht habt,...
Nein, irgendwie habt ihr mich sogar überzeugt, daß Hyperlinks nichts anders darstellen, als Verweise, welche nur sehr komfortabel nutzbar sind.
Andererseits, so aus dem Bauch heraus, fällt es mir schwer, die Möglichkeiten, die sich mir, und natürlich allen anderen, durch den Hyperlink öffnen, mit denen eines Buchverweises gleichzusetzen.
Um bei der Buchmetapher zu bleiben. Ich stelle mir irgendwie das Web als einziges Buch vor, welches viele, miteinander verwobene Seiten hat und von vielen Autoren geschrieben wird, jedoch nie fertig wird.
Quasi ein Metabuch, oder Hyperbuch, je nach dem.
Aber das driftet dann doch schon zu sehr ins esoterische ab, und das ist ja ein Fachforum;-)
Griass eich
Klaus
PS: i muas hiaz liegn gein, wei murgn woat nou a hoats stikl oabat auf mi und da moudi is net weid.
PPS:
<zitat>
Weststeirischer Dialog:
va wou bistn du?
net vo do.
des siacht ma.
hoit di goschn, du weiststairische oaschsau!
Und die steirischen Krankenkassen bleiben weiterhin defezitär.
</zitat> *g*