Hallöle!
Was willst Du sagen? Dass Deutsch einfach ist? Oder dass Englisch _nicht_ einfacher ist?
_Jede_ Sprache ist bis zu einem gewissen Punkt sehr einfach. Sowohl Deutsch als auch Englisch werden dann kompliziert, wenn man die volle Bandbreite der Möglichkeiten ausschöpft, die diese Sprachen zu bieten haben. Allerdings fehlt's hier bedauerlicherweise sehr vielen Menschen am Vermögen (nein, ich rede nicht von Geld).
(Wir haben beide Kinder "um die zehn" und da koennte man sich vielleicht doch darauf einigen, dass Deutsch "schwer" ist?)
Mein Grosser ist der Ansicht, dass Schreiben und Lesen schwer sei. Ausserdem können meine Kinder beide sehr ordentlich Spanisch - sicher wird ihnen die Umgewöhnung auf's Deutsche anfangs schwerfallen. Dafür kann ihnen keiner mehr ihre Spanischkenntnisse nehmen, das ist auch schon was.
PS: Die Sprache ist technisch gesehen ein Protokoll, das eveoluntionaer entwickelt worden ist, also beispielsweise nicht von Leistungstraegern wie 'Michael Schroepl' oder mir. Demzufolge ist es auch grundsaetzlich als besser zu betrachten als eine "entwickelte" Sprache. - Dennoch oder gerade deswegen sollte man aber 'English' m.E. praeferieren.
Konkretisier' dich doch mal. Ich sehe viele, viele Fremdwörter, keine Bezüge (nein, ich rede immer noch nicht von Geld) und wenig Zusammenhänge. Auch das ist sprachliches Können: Sich so auszudrücken, dass andere einen _auf Anhieb_ verstehen. ;o)
File Griese,
Stonie
Google dich klug!