Hallo Martin.
ich warte grundsätzlich lieber ab, bis sich Version so langsam "reif" ist, und dabei greife ich auch gern auf Erfahrungsberichte von Leuten zurück, die's schon ausprobiert haben.
Ich experimentiere gern und greife auf die mehr oder weniger aktuellsten Versionen zurück. Zu verlieren habe ich ja kaum etwas, also warum auch nicht.
Wie könnte es besser laufen? Zunächst mal, indem "gewöhnlichen" Applikationen der Schreibzugriff auf das Systemverzeichnis verweigert wird.
Das ist standardmäßig der Fall. Schreibzugriff gibt es (sofern nicht „root“ der User ist) nur unter ~.
Eventuell nötige Bibliotheken möchten sie bitte in ihr eigenes Installationsverzeichnis legen oder notfalls den Anwender auffordern, "Lade bitte die Erweiterung XYZ herunter und installiere sie".
Gut, für die Installation ist normalerweise ein Superuser-Account von Nöten.
Das Wichtigste ist IMHO immer noch, dass ein Programm alle Komponenten, die es benötigt, selbst mitbringt, und sie gefälligst in seinem eigenen Programmverzeichnis ablegt. Die dadurch entstehende Redundanz hat auch im Unglücksfall nur Vorteile: Wird die VB-Runtime des Programms "babbela" beschädigt, so funktionieren wenigstens noch alle anderen Programme, die ebenfalls die VB-Runtime brauchen (weil sie ihre eigene DLL haben).
Dies ginge sicher auch heute schon, aber dafür müsste man alles händisch machen, da mir noch kein Paketmanager bekannt ist, der die Installation von Paketen auf diese Art und Weise durchführt. (Oder man schreibt sich selbst einen.)
Gute Nacht erstmal,
Ja, danke. Wünsche ich dir ebenso.
Gruß, Ashura
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