Hallo Rolf!
Wie Stefan schon sagte, die Browserhersteller haben von Anfang es nicht durchgesetzt, Standards qualitätsgerecht umzusetzen. Wenn das so wäre, würde der Endbenutzer evntl. eine Fehlermeldung sehen, anstatt die fehlerhafte Seite selbst. Und die führte sehr wohl dazu, dass Qualitätsbewustsein beim Endbenutzer zu steigern. Und damit auch beim Designer. So schließt sich der Kreis. Insofern würde auch das Dumping nicht mehr so gefördert....
Der Kunde/Endkunde kann gar nicht sehen, ob die Webseite qualitativ und technisch in Ordnung ist. Ich nehme es dem Kunden auch nicht übel, für eine Webseite z.B. anstatt 20.000 Euro nur 5.000 Euro zahlen zu müßen. Nur Ihm ist dann schwer zu vermitteln, das er auch nicht 25% KnowHow und Qualität bekommt. Ich habe es am eigenen Leib erlebt.
MfG, André Laugks
L-Andre @ gmx.de