josef: Schriftsprachlichkeit

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tach auch
ich weiß ja das würde vielleicht eher in die lounge gehören, aber ich poste das trotzdem hier, weil ich mir ein breiteres Meinungsbild erhoffe als dort. Egoistisch, ich weiß.

Ich arbeite seit einigen Jahren mit legasthenen und lese-rechtschreibschwachen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, damit diese ihre Probleme bei der Anwendung der Regeln der deutschen Orthographie, zumindest für den alltäglichen Gebrauch überwinden können.

In diesem Zusammenhang suche ich auch nach Lösungswegen um eine eventuelle Hilfe auch online anzubieten. Selbiges führte mich auch zu Überlegungen, eine solche Hilfe auch online anzubieten.

Nun zum Hauptpunkt:
Schriftlichkeit, also die Fähigkeit, Laute Schriftzeichen zuzuordnen und umgekehrt, findet im aktuellen Bildungsprozess der mir bekannten Schulsyteme über eine, meist in der 2. Klasse dieses meines Landes gestalteten Bildungssystems, mittels einer Schreibschrift statt. Ich vermute aber, dass diese Kultur sich gerade wandelt, von einer Handschriftkultur zu einer Tastaturschriftkultur.

Dazu hätte ich gerne Stellungnahmen, Forschungsergebnisse und Hypothesen

Gruß josef