Erstens ist es im Anbetracht "gigantische[r] Backbone-Überkapazitäten" (Quelle) wohl nur eine Farce; Methode zur Gewinnoptimierung.
Nur weil Kapazitäten zur Verfügung stehen, heisst das nicht, dass die Telekom den Traffic nicht einkaufen muss.
Die Telekom hat es als Major Carrier gar nicht nötig Traffic zu kaufen. Das ist Mumpitz. Eigentlich braucht es den Verbraucher ja nicht zu interresieren wie das mit dem Traffic zwischen Providern funktioniert. Weil es aber für das Drosselkom Thema wichtig ist, hab ich das mal verständlich aufbereitet: https://lokis-chaos.de/dies-und-das/internet-peering-und-qos-fuer-dummies/
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen beim Verständnis.
Loki