Tach,
Ansonsten würde ich die Grafik in Grauwerten nochmal abspeichern, da nur dann das Ergebnis vorhersehbar ist.
Und wie machst du das "mittels 'normalem CSS'"?
Es geht nicht mit CSS, da ich damit keine Grafiken manipulieren kann. Ich weiß auch nicht, ob CSS da der richtige Ort für ist (liegt vermutlich daran, dass ich das www immer noch für ein Textmedium halte), und würde Bild- und Textmanipulation eher trennen, was mit CSS3 dank Modularisierung ja auch wieder ginge.
Und weshalb sollte man mehr Daten übertragen als nötig?
Das ist ein Punkt; aber wenn ich den Gedanken mit der Bildmanipulation auf Clientseite weiterspinne, wird in die nächste Client-Generation überall eine Bibliothek wie ImageMagick eingebaut werden müssen. Aber müssen unsere Browser wirklich alles können?
Das Ergebnis ist übrigens vorhersehbarerweise grau.
Wenn ich mir das Ergebnis der in die Browser eingebauten Algorithmen zur Bildgrößenänderung ansehe, würde ich zur Bildmanipulation ein entsprechendes Fachprogramm benutzen. Nun kann ich leider nicht sagen, ob das vergleichbar kompliziert, oder wesentlich schwerer ist als Grauwerte berechnen, vermute jedoch eher letzteres; würde sich natürlich durch eine Grafikbibliothek lösen lassen.