Moin Armin!
... Zumindest solange es darum geht in den USA fuer einen Einheimischen gehalten zu werden.
Das kommt immer drauf an, wodurch man auffällt (oder eben nicht auffällt). Benehmen? Sprache? Kleidung? IQ/Bildung? *fg*
Ein Englischer Akzent ist doch viel besser, den finden viele Amerikanerinnen "cute" ;-)
Oh, sollte ich vielleicht doch mal wieder Londoner Akzent üben? *g* Die Texanerin damals fand das, was sie für einen "Chicago accent" hielt, zwar nicht direkt "cute", war aber zumindest beeindruckt, als ich sie von ihrem Irrtum erlöste, ich käme von dort. Das ist jetzt auch schon bald zehn Jahre her, aber die Erinnerung ist immer noch relativ frisch... *schwärm*
Ein schottischer kommt auch recht gut, aber an dem arbeite ich noch.
Gibt's da nicht schon allmählich Verständigungsprobleme? Als ich mich mal mit einem Schotten unterhalten habe, brauchte ich fast eine halbe Stunde, um mich soweit "reinzuhören", dass ich nicht mehr bei jedem Satz nachfragen musste. Aber vielleicht war das auch ein extremer Fall. Bei manchen Deutschen ist es ja auch schon schwierig. Wenn mich z.B. ohne Vorwarnung einer aus dem tiefsten Bayrischen Wald anspricht, kommt mir das im ersten Moment auch wie eine Fremdsprache vor.
Nun aber gute Nacht!
Wieso? Ist doch erst viertel vor Zwoelf, da darf ich noch ein bisschen ;-)
Alles eine Frage der Zeitzone, ich weiß. Als Funkamateur rechne ich auch oft in UTC. Was zwar streng nach der Definition nicht mit GMT identisch, aber deckungsgleich ist.
Meistens endet der Tag bei mir auch erst weit nach Mitternacht. Aber gestern war ich irgendwie nicht gut drauf, ein bisschen neben der Kapp'.
Tschüss und herzliche Grüße nach Swindon (wo es immer eine Stunde früher ist als hier) ;))
Martin
PS: Dein Locator ("Swindon/Wiltshire/.../Universe") ist originell und ungewöhnlich: Meistens geht man vom Gesamten aus ins Detail. Warum hier andersrum?
Küssen ist die schönste Methode, eine Frau zum Schweigen zu bringen.