Servus,
Deine wichtigtuerische und ungebetene "Unternehmensberatung" belegt nur, dass Du keine unternehmerische Erfahrung hast.
Jetzt wo Du es sagst.
Von daher behaupte ich nicht, dass er nix dafür tut, sondern will darauf hin weissen, dass er eventuell mehr machen könnte. Und diese hinterfragung, kann er ja mal prüfen.
Ergebnis der Überprüfung: Stellungnahme ohne sachhaltige Grundlage, Schüsse ins Blaue ohne elementares Basiswissen -> RundordnerMasn kann sich nur der Masse an der Stelle anpassen einfügen und als Elemntares Bindeglied eine Notwendigkeit erreichen, was einem wieder Wohlstand und Zufriedenheit beschehrt.
Sorry, aber das ist Dummdeutsch...Sind wir doch mal ehrlich, Deutschland hat kaum export Güter, welche zu 100 % aus deutschen Erzeugnissen erschaffen werden können.
Käse?
Mir wirfst du es vor, selbst jedoch begründest Du auch nichts.....
Welche haben wir denn im Überfluss.
Stahl
Hauptgrund ist jedoch unser Wohlstand.
Die optimale Wachstumsumgebung wäre eine Menschheit ohne jede Art von materiellem Anspruchsdenken mit hoher Kaufkraft.
Weiterhin wäre es wünschenswert, auf die Infrastruktur eines modernen Industrielandes zurückgreifen zu können, ohne für die Kosten aufkommen zu können.
Es ist ähnlich wie braten ohne Fett und Ficken ohne Frauen - Risikominimierung bei höchster Effizienz!
Sorry bist du nun vom Thema ab gekommen oder worauf beziehst Du Dich grad?
Die Chinesen haben momentan im Grossteil deren Länder kaum eine besondere Infrastruktur.
Surf mal auf Seiten über Shanghai, Hongkong und die umliegenden Wirtschaftszonen, guck Dir die Entwicklung von Beijing an, dann kommst Du der Realität näher.
Dann fahr mal mit dem Jeep aus dem Ballungsgebiet heraus. Und du bist im Grossteil der Ländereien. Sorry ichhab mich wohl nicht eindeutig genug ausgedrückt.
Die tolle Infrastruktur ist in China jedoch noch vielen verschlossen.
Das wird sich ändern richig weil es boomt.
Die Stahlwerke und die ehemalige Kronenbrauerei aus Dortmund produzieren in Xian, nicht in der Wüste Gobi...
Habe ich da was anderes behauptet? Ich glaub auf Brauereien bin ich gar nicht eingegangen.
Wenn ich Deine Argumentation richtig verstehe, schafft man den Wohlstand am besten dadurch, dass man ihn abschafft.
»»
Wo habe ich das gesagt?
Ich weiss ja nicht was du liest ;-)
Warum arbeitet ein Chinese unter den schlechten Bedingungen?
Ganz klar, tut er es nicht kann er am nächsten Tag wieder auf einem Reisacker arbeiten gehen.
Natürlich bilden wir uns eine Menge ein auf den hohen Lebensstandard unserer Sozialhilfeempfänger und die verwöhnte Bevölkerung. Dem hält man die Lebensrealität in armen Ländern wie China entgegen. Warst Du schon einmal in China? Weißt Du, wie die Menschen dort wohnen, welche Lebensmöglichkeiten sich ihnen bieten? Ich glaube, Du hast eine völlig verfehlte Vorstellung von den boomenden Metropolen Asiens.
Nein das ist nicht so. Noch, ist der boom nur am an laufen. Mit sichrheit hat sich einige geanedert und verbessert. Einen vergleichebaren stand wie bei uns gibt es durchgängig noch nicht. Ich würde da China eher noch mit Deutschland aus den späten 50 ern vergleichen. Die holen aber auf.
» Richtig an Deinen Ergüssen ist, dass man für seine Ideen eintreten muss, mit Engagement, Intelligenz und Arbeit, Dein Glaube, es fehle nur an der richtigen Einstellung, man müsse nur wollen usw., teile ich nicht.
Dann lies mal das was ich schreibe ;-)
Es ist so. Das erfahren wir an erster Stelle jeden Tag bei jedem Kunden.
Die Qualität leidet. Die Einzelnen Entwickler und mitarbeiter identifizieren sich immer weniger mit dem was Sie tun.
Bei Opel wird nur noch 30 Stunden gearbeitet wo machen die Überstunden?
Merkwürdig ist jedoch der Trend, dass sich mit einem Erfüllungplan, gekoppelt mit dem Gehalt plötzlich auch wieder mehr Ergeitz diesen Soll zu erfüllen besteht.
Und der Witzt nun:
Daimler seit Einführung:
VW seit Einführung:
Siemens seit einführung:
Lassen alle den Mitarbeiter selbst eintscheiden wo sein Soll ist.
Aber prlötzlich klappt es wieder besser mit der Qualität.
Sind wir Zeuge eines Wunders?
Für die kleinen und mittleren Unternehmen sieht die Lage völlig anders aus: Es fehlt nicht an der Bereitschaft zu malochen bis zum Umfallen, auch bei den Mitarbeitern, auch nicht an Wissen und technischer Ausstattung, sondern an Aufträgen. Der Zerfall des Binnenmarktes ist ein Kernproblem, dass sich nicht durch Lohnsenkung, unbezahlte Mehrarbeit und so weiter bremsen lässt. Ganz im Gegenteil. Die hier arbeitenden Firmen brauchen Impulse für den Binnenmarkt, eine Verbesserung der Nachfrage, Bewegung hier in der Bundesrepublik und in der EU.
Nein nein wir sind auch klein. Arbeiten auf einem kritischen Sektor. Wir können uns mehr oder weniger vor Arbeit kaum retten.
Aber wir haben gelernt genau das an zu bieten, was auf dem Markt fehlt was keiner so gerne machen will. Und deswegen seht bei uns keiner Arbeitwartend herum.
Gruss Matze