Hallo Mathias,
Wer nicht wählen geht, enthält sich seiner Stimme und gibt damit stillschweigend sein Einverständnis zu jeglichem Ausgang der Wahl.
Manchmal hat man allerdings den Eindruck, dass die, die zur Wahl gehen, das Gleiche erreichen, mal abgesehen von der kleinen Parteispende, die mit der Stimmabgabe verbunden ist...
Der Meinung kann ich mich nicht ganz anschließen. Ich habe zwar auch öfters das Gefühl, dass man sich bei den etablierten Parteien auf den höheren Ebenen wenig um die Wünsche der Wähler und dafür mehr um die Wünsche der Lobbyisten kümmert, aber ich glaube, dass nichtwählen keine Alternative ist.
Es mag zwar auf Landes- oder gar Bundesebene schwieriger sein, aber auf kommunaler Ebene sehe ich es doch so, dass auch kleinere Parteien was erreichen können.
Schöne Grüße,
Johannes
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