Erst wirft mir @marctrix Ignoranz nun du Dummheit vor, wenn ich versuche zu verstehen, was geschrieben wurde, indem ich mein Unverständnis ausdrücke; das ist meinem Erkentnisgewinn nicht zuträglich.
Moment. Das Argument der fehlenden Barrierefreiheit kam vorher und du hast es schlicht ignoriert…
du meinst den folgenden Dialog?
Und das Problem, dass Kritiker und Kritikerinnen schwerer zu verstehen ist als Kritiker ist damit auch nicht gelöst.
Das Argument verstehe ich nicht.
Ziemlich ignorant.
Ich dachte wir hätten geklärt, dass hier die Kommunikation zwischen uns nicht funktioniert hat; ich hatte das Argument nicht verstanden und um Erklärung gebeten (offenbar missverständlich); ich sehe nicht, wo da ein Ignorieren sein sollte.
Ich vermute, das Problem ist, dass „Kritiker und Kritikerinnen“ drei Wörter sind statt einem, dafür ist es präziser und und lässt weniger Interpretationsspielraum zu; aber es wäre schön, wenn jemand das für mich präzisieren könnte.
Was ist denn daran nicht zu verstehen? Je länger und komplexer Sätze sind, desto schwerer verständlich.
Kurze und einfache Sätze machen aber dafür Präzision schwieriger, oder ist das ein Irrtum meinerseits (in dem Thema kenne ich mich weniger gut aus)?
Habe ich aber bereits erklärt…
Aber erst nachdem ich angefangen hatte den Post zu schreiben. Und danke dafür.
Du stellst es so dar, als wäre das die einzige Möglichkeit das Wort Bürgermeister durch etwas (für mich) eindeutigeres zu ersetzen, https://geschicktgendern.de/ schlägt zum Beispiel Stadtoberhaupt als Alternative vor.
Die Möglichkeit hat man heute schon
Ja eben, Sternchen und Lücken sind nicht überall sinnvoll(/nötig).
und ich persönlich habe da nicht das Bild einer Frau im Kopf…
Ich finde die Wortwahl auch nicht optimal, aber der erste für mich problematische Teil (Bürger) entfällt durch das neutrale Stadt.