@@Felix Riesterer
Was ist denn ein empfundenes Problem? Entweder ein Problem ist ein Problem, oder nicht. Wenn es nur in der Empfindung eines Individuums existiert, dann muss wohl dieses Individuum dieses Problem für sich selbst lösen.
Das Problem existiert nicht nur in der Empfindung eines Individuums, sondern in der Empfindung vieler. Willst du denen allen einzeln sagen „Du bist die einzige mit diesem Problem. Besprich das mit deinem Therapeuten (m/w/d)“?
Die Negierung des Problems schafft es nicht aus der Welt. Die Frage ist, wie man damit umgeht:
- Voraussetzungen schaffen, die Frauen das Gefühl geben, im generischen Maskulinum mitgemeint zu sein
- oder andere sprachliche Formen zu erschaffen.
Ich persönlich bin eher für ersteres.
LLAP 🖖
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„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann