@@Felix Riesterer
der Standpunkt der biologischen Forschung ist, dass das biologische Geschlecht beim Menschen eine binäre Angelegenheit ist. Es gibt Männlein und Weiblein. Entweder, oder. Daran kann keine Mutation etwas ändern, da die Konstellation der Chromosomen des 23. Paares das definiert. Mutiert hier etwas zu (nicht meine Sprachwahl!) Deformationen oder Anomalien, so führt das nicht zu einer Veränderung der Spezies, weil ihre Fortpflanzung von dieser Mutation gestört würde. In dieser Hinsicht mutierte Individuen können sich nicht fortpflanzen.
Ja, und? Dass sich nur Männlein und Weiblein fortpflanzen können, ist kein Beleg dafür, dass es in einer Generation nicht auch noch etwas anderes als Männlein und Weiblein geben kann.
Daher bleibt das binäre System der beiden Geschlechter über Äonen stabil.
„Stabil“ in dem Sinne, dass Männlein und Weiblein zusammen die große Mehrheit ausmachen, ja. Große Mehrheit heißt aber nicht zwangsläufig 100%.
Deine Argumentation weist logische Fehler auf.
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann