Hej Auge,
Kindern in homosexuellen Haushalten sind offensichtlich etwas ausgesetzt, was ihrem Wohl abträglich ist. Ich wüsste gerne, was das ist.
Ich kann mich da nicht mehr genau dran erinnern. In erster Linie ging es um die Vorbildfunktionen und dass man dadurch darauf aufmerksam gewirden ist, dass es Probleme geben könnte, wenn Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren (in diesem Fall war es eine lesbische Beziehung) großgezogen werden.
Ich weiß aber nicht, inwiefern das Fehlen von in diesem Fall einer Vaterfigur "schädlich" ist - schädlich vielleicht in dem Sinne, ein perfektes Mitglied dieser Gesellschaft zu werden, die es so gar nicht mehr geben wird, wenn das Kind erwachsen ist?
Ich finde, solche Studien kann amn erst bewerten, wenn man sich ansieht, was denn aus Sicht der durchführenden das ist, was als "das Kindeswohl" angesehen wird.
Kann durchaus sein, dass ich es gar nicht bedenklich finde, wenn Heranwachsende bestehende Verhältnisse in Frage stellen. Mag sein, dass das Leben dadurch für sie schwer(er) wird (als was?). Es gibt ohnehin viele, die es nciht leicht haben (Scheidung, Waisen, Patchwork, Multikulti - was ist heute schon noch "normal") - unter umständen kann das dann sogar ein Vorteil sein/ werden.
Einfach ist nicht immer gleich gut. Auch mit Schwierigkeiten umgehen zu lernen gehört zum erwachsenwerden. Was ich mir nciht vorstellen kann: dass homosexuelle Eltern, die so viel mehr auf sich nehmen, als mal ein Kondom vergessen zu haben, um an Kinder zu kommen, dann diese Kinder bei den entstehenden Schwierigkeiten weniger gut begeleiten, als heterosexuelle Eltern…
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam