Hej Felix,
interessante Wahrnehmung. Ich habe den ganzen ersten Teil seines Vortrages so verstanden, als dass es eine biologische Grundlage (das biologische Geschlecht) gibt, die dafür sorgt, dass sowohl Körperbau, als auch Gehirnstruktur davon in statistisch nachweisbarer Weise direkt geformt werden. Als Ergebnis haben wir dann die beiden Stereotypen männlich und weiblich, was das Aussehen und das Verhalten angeht.
Dann geht es in dem Vortrag gar nicht um Menschen, die sich physiologisch von XX und XY unterscheiden?
Marc
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Ceterum censeo Google esse delendam
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