Hallo,
womit wir zwar vom "Hartz-Problem" wegkommen...
überhaupt nicht. Es ist genau das Problem, daß diese ganz konkreten Zusammenhänge geleugnet werden und stattdessen lieber ganz abstrakt von "Wirtschaftswachstum" schwadroniert wird und natürlich die Arbeitslosen beschuldigt werden, statt ihnen etwas abzugeben. Gestern in der TAZ stand ein sehr schöner Artikel über das Märchen vom Wirtschaftswachstum - wirklich lesenswert.
Ich wiederhole mich zwar, aber es handelt sich hier nicht um ein Arbeitsproblem, sondern um ein Problem der gerechten Verteilung von Besitzstand. Womit auch der Rest Deines Postings bestätigt wäre.
Gruß, Andreas
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<img src="http://was-ist-das.andreas-lindig.de/was_ist_das_fetzen.jpg" border="0" alt="">
hier könnte auch ruhig mal'n neues Bild stehen.
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hier könnte auch ruhig mal'n neues Bild stehen.