FrankieB: Bush und kein Ende ...

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Hallo Markus,

endlich mal einer der mir zustimmt;-)

Schon alleine die Umweltverbrechen, die sich Bush und seine rechtskonservative Bande da leistet, ist für die Welt eine Katastrophe und alles nur, um mächtig Kohle zu machen. Solche Menschen verachte ich bis aufs Letzte.

Gut daß Du das ansprichst, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen.

Das mit den Umweltverbrechen geht über die anderen US-Amerikanischen Verbrechen noch weit hinaus, und ist an Arroganz nicht zu überbieten.

Der weltweit grösste Energieverbraucher und gleichzeitig grösste Enrgieverschwender (was noch viel schlimmer ist, da es auf die Welt bezogen nicht wirklich relevant ist, wenn in Burkina Faso wahrscheinlich die meisten Fahrzeuge ohne Kat unterwegs sind, in den USA der Kat aber nur in wenigen Bundesstaaten vorgeschrieben ist, geschweige denn 3-Liter-Autos propagieren) sichert sich die Erbbaurechte für die Ölbeschaffung im Irak (das alte Europa hat da nix wirklich zu sagen, aber die Schulden des Iraks möge man aber doch bitteschön erlassen, damit der Irak die Vetternwirtschaft von Bush, Rumsfeld & Co. besser finanzieren kann ... kopfschüttel) ...

Ich als halber Brasilianer schüttele auch darüber den Kopf, daß die USA bis zum heutigen Tage das Klimaschutzprotokoll nicht unterzeichnethat, aber dennoch zeigen die US-Energieverschwänder mit dem Stinkefinger z.B. auf die Brasilianer, welche den Regenwald ach so stark abholzen.

Im bras. Amazonasgeboet gibt es auch heutzutage noch sehr viele Feuerstellen, diese sind zwar zahlreich, aber dennoch überschaubaren Ausmasses, da es sich dabei um Landbeschaffung einfacher Leute (z.B. Indianern) handelt, welche keine andere Möglichkeit haben an Ackerland zu kommen.

Die wirklich grossen Waldvernichter (welche Waldflächen in der Grösse Mitteleuropas eingeäschert haben) waren zu einem nicht unerheblichen Teil ebenfalls US-Amerikaner (z.B. Mc. Donalds) oder Briten (die sind ja auch Mitglied der Allianz der Willigen), wie z.B. zu Zeiten eines "Fizzgeraldos" Gummiriesen wie Goodyear.

Eines habe ich noch. Ich bin stolz Brasilianer zu sein, denn Brasilien hat sich als einzige mir bekannte Nation Haltung gegenüber den USA gezeigt, indem sie nach Eintritt der verschärften Einreisebedingungen in die USA, es den US-Bürgern mit gleicher Münze heimgezahlt hat. Besonders lustig fand ich, daß die Besatzung einer US-Airline sofort wieder nach Hause geschickt wurde, weil sie dachte US-Bürger hätten bei der Ankunft in Brasilien besondere Privilegien. Ausser für US-Bürger gelten diese verschärften Einreisebestimmungen übrigens bis zum heutigen Tage nicht.

Até mais

Frankie.