Hi,
Du sagst also, jeder Deutsche, der sich zur Zeit des größten bis dahin bekannten Verbrechens an der Menschlichkeit in Deutschland aufgehalten hat, wurde mindestens indirekt, wenn nicht sogar direkt mit dem Vorwurf des "wir konntest du das geschehen lassen in deinem eigenen Land" konfrontiert.
Die Anfrage von "AN" nun bezieht sich eigentlich gerade NICHT auf diese Art von Deutschen, sondern genau auf die Deutschen, die sich aus den verschiedensten Gründen (Auswanderung vor Generationen, tatsächliche Flucht vor dem Krieg, etc.) im AUSLAND aufhalten.
fuer Deutsche gibt es ein Ausland, fuer Moslems gibt es eine andere Religionszugehoerigkeit. Nein, mit rein formalen Mitteln kommen wird nicht weiter. Wir muessen da unseren Dissenz einsehen (+akzeptieren) und koennten uns noch bemuehen diesen moeglichst genau zu erkennnen.
Teile mir doch mal mit wie der islamische Terrorismus denn nun richtig zu bearbeiten (zu sehen) ist. (Ich habe ja in der Tat ein recht einfaches und kohaerentes Bild der Dinge.)
Wichtig sollte aber sein, dass man, sagen wir vielleicht in _maximal_ 5-10 Absaetzen a 1-10 Zeilen den Sachverhalt beschreibt. Denn sonst versteht es keiner. Drei Absaetze mit der o.g. Zeilenanzahl waeren m.E. noch besser.
Gruss,
Ludger
"Wenn Du Nein sagst, musst Du auch sagen wie es anders gemacht werden soll!"