Hallo.
Es ist ja so: Wer sich verteidigt, klagt sich an... wenn ich mich z.B. jetzt mal davon distanziere, Katzen bei lebendigem Leib zu tranchieren oder Teppichknüpferkinder mit Elektroschocks wach zu halten, damit sie statt 16 Stunden 18 Stunden arbeiten, dann könnte das ja dazu führen, dass man sich überlegt, warum ich es für nötig halte, das zu tun.
Ja, siehe "Disclaimer"-Urteil.
Aber vor allem entsteht in den Augen vieler ein zumindest seltsamer Eindruck, wenn man sich von einigen Dingen distanziert, von anderen Dingen, die als wesentlich verwerflicher gelten, jedoch nicht.
MfG, at