Hallo.
Und was soll das bringen? Die Wahlbeteiligung erscheint mir als Indiz genauso sinnvoll.
Aber sie wir gern unter den Teppich gekehrt.
Was hättest Du denn gerne?
Das wir die Wahlbeteiligung bei der Feststlleung des Ergebnisses stärker berücksichtigen?
Nach diesem Kriterium, also dem Herausrechnen der Nichtwähler, hätte keine einzige Bundesregierung seit 1949 eine politische Legitimation gehabt.
Auf der anderen Seite vermochte die mit staatichen Repressionen erzwungene Wahlbeteiligung von 99,8 Prozent der DDR nie eine demokratische Legitimation zu geben.
Einigen wir uns also darauf, daß eine schwankende Wahlbeteiligung für parlamentarische Demokratien normal ist.
TomIRL