Lieber pl,
leider schreibst Du zu kurz und missverständlich, als dass Dein Argument tragen könnte. Taktisch nicht sehr klug!
Nur ein kleiner Hinweis: Der Mensch ist eine Ware. Kinderwunsch ist ein Geschäft. Handel mit Embryonen, Eizellen, Samen usw. ist nicht bedarfs~ sondern profitorientiert.
Hat dieser Hinweis zwingend mit dem Thema Homo-Ehe zu tun? Und wenn ja, inwiefern? Und wenn nein, warum hast Du ihn dann gegeben?
Wenn das alles mal abgeschafft bzw. bedarfsorientiert sein sollte, können wir von Fortschritt reden.
Inwiefern ist "das alles" nicht bedarfsorientiert? Ein Markt wird doch unter anderem von der Nachfrage, also dem Bedarf, geregelt! Ob das aus menschenwürdiger Sicht, oder aus gesellschaftlicher Sicht wünschenswerte Zustände sind, ist selbstverständlich eine berechtigte Frage, deren Antwort gefühlt zu mehr als 50% zu einem Nein tendiert.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.