Hallo
Insbesondere hätte ich dann auch gerne einen quantitativen Vergleich der „Nichtrosigkeiten“ für das Kindswohl, die von in homosexuellen Familien aufgewachsenen Kindern erlitten wurden und werden zu denen von Kindern, die in heterosexuellen Familien aufgewachsen sind.
darüber spricht Prof. Dr. Manfred Spieker in seinem Vortrag "Gender aus sozialethischer Sicht", in dem er auch die relevanten Studien benennt.
Sorry, aber das ist nicht dein Ernst‽ Er disqalifiziert eine Studie wegen seiner Meinung nach schlechter Methodik und führt eine andere Studie als Beweis für die Nachteile, die Kinder in gleichgeschlechtlichen Elternhäusern erleiden, an. Also keine „Studien“, sondern eine Studie und dass diese Studie relevant ist, ist auch nur deine Behauptung.
Dass der Vortrag auf einer Veranstaltung einer Organisation („Demo für Alle“) mit einem zumindest AfD-nahen Publikum lief, ließ mich schon das Gelächter an den „richtigen“ Stellen des Vortrags vermuten. Die Website der Organisation und der Tenor der dortigen Kommentare bestätigten mich.
Nee, sorry, das ist für mich kein Beweis für deine steile These. Es passt aber andererseits ins Bild, das du meiner Meinung nach in diesem Thread von dir gezeichnet hast.
Tschö, Auge
edit: Typos, Grammatik
Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
Kleine freie Männer von Terry Pratchett