@@Felix Riesterer
Ich habe den ganzen ersten Teil seines Vortrages so verstanden, als dass es eine biologische Grundlage (das biologische Geschlecht) gibt, die dafür sorgt, dass sowohl Körperbau, als auch Gehirnstruktur davon in statistisch nachweisbarer Weise direkt geformt werden.
Da gehe ich mit.
Als Ergebnis haben wir dann die beiden Stereotypen männlich und weiblich
Da nicht. Woraus willst du das folgern?
Ich weigere mich nur eine dritte Option für das biologische Geschlecht anzuerkennen, was er anscheinend auch nicht tut.
Stimmt. Weder das eine (dritte Option anzuerkennen) noch das andere (sich zu weigern). Jedenfalls nicht in diesem Vortrag, den du als Argument für die Nur-zwei-Geschlechter-These anführst.
Wie sich ein Mensch fühlt, ist dessen Lebensrealität. Wenn jemand damit nicht klar kommt, dann ist das nicht gesund, also abnormal, und benötigt Behandlung.
🐛
Aus den Raupen werden wohl doch keine Schmetterlinge mehr.
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann