Moin Andreas,
vielleicht noch eine Anmerkung/Ergänzung zum Thema
'Wertewandel' - Ein gutes Maß dafür, welche Art von
Arbeit/Leistung in der Gesellschaft wie gewürdigt wird ist
letztendlich auch, mit wieviel Geld diese Leistung bezahlt wird.
Es soll ein gutes Maß für die Wertigkeit einer Arbeit/Leistung sein,
wieviel Geld jemand jeweils für seine Tätigkeit bekommt?
Seit wann?
Und, falls es so ist, wer bestimmt, welche Tätigkeit mehr wert ist als eine andere?
Geld ist meiner Meinung nach überhaupt nicht dazu geeignet, den Wert einer
Arbeit zu bemessen. Es ist ein Statussymbol und so wird auch damit gehandhabt.
Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben. Pech für die
Mediziner und Professoren, dass sie heute nicht mehr so hochgepriesen sind wie früher
und deshalb halt auch nicht mehr so viel Geld erwarten können. Unter dem Wertewandel, der in
diesem Thread angesprochen wird, habe ich aber etwas ganz anderes verstanden.
selbst einer gewissen Lieschen Müller, der man das bislang
nicht zugetraut hatte, wird dies jetzt nachgesagt.
Paulchen Müller konnte das natürlich schon immer, ne?
Bis dann
Marlies