Hi,
Was "Mobbing" ist, ist Ansichtssache. Es ist IMHO eine schlechte Idee es so zu definieren, dass, wer anfängt zu heulen, wohl gemobbt worden sein muss.
Als Mobbing kann IMHO nur bezeichnet werden, was nicht nur reine, möglicherweise auch etwas harte Meinungsäußerung ist, sondern zusätzlich noch eindeutig beleidigend und entwürdigend.
ich als _der_ Mobbingexperte hier wuerde den Sachverhalt "Mobbing" nur in bestimmten Bereichen erkennen. Und zwar nur fuer Staatsbedienstete, bspw. das Militaer oder die Schule (auch die Schueler!).
Ansonsten wirken die freien Kraefte der Wirtschaft, wer "gemobbt" wird, wird nicht gemocht und soll weg, das ist alles. Das ist in der Regel immer rein geschaeftlich (vgl. der Pate I-III) und sogar fair.
Gruss,
Ludger